Zwei Ausstellungen, die sich mit dem Hofer Stadtbrand vor 200 Jahren und seinen Folgen beschäftigen, starten im Oktober: Aus den Ruinen erblühte in Rekordzeit die „neue“ Hofer Neustadt – ein in Deutschland seltenes architektonisches Juwel im Stile des frühen 19. Jahrhunderts. Seitdem prägen klassizistische Fassaden diesen Stadtteil. Die Ausstellung „1823 – Architekturjuwel Hofer Neustadt. Häusergeschichten vom Stadtbrand bis heute“ (ab 21. Oktober im Museum Bayerisches Vogtland) möchte eine Verbindung schaffen von der Vergangenheit ins aktuelle Biedermeierviertel. Parallel dazu zeigt die Ausstellung im Reinhart-Cabinett Bilder der Neustadt aus künstlerischer Sicht. Sie schlägt einen großen Bogen vom detailgetreuen Stahlstich bis zur impressionistisch angehauchten Darstellung unserer Tage. Die Bilder laden dazu ein, traditionelle Sehgewohnheiten zu verlassen und die Stadt bewusst und vielleicht aus anderen Blickwinkeln zu betrachten.
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