Als Monarchen und Aristokratie in Deutschland nach dem Sieg über Napoleon die Sehnsucht nach freiheitlichen Reformen unterdrückten, zogen sich viele Bürger, brave Untertanen und solche, die sich in ihren Hoffnungen enttäuscht fühlten, in die umfriedeten Bezirke des Privaten und die Nestwärme der Familie zurück. Seit dem 19. Jahrhundert ist dieses Phänomen als Biedermeier bekannt. „Der Reiz der leisen Dinge. Das Biedermeier – eine unterschätzte Epoche“ ist das Thema eines Vortrags von Michael Thumser am Mittwoch, 4. Oktober, um 19 Uhr im Museum Bayerisches Vogtland.
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