Die „Musikalische Reise“, zu der ProHof und das Akkordeonorchester Hof im vergangenen Herbst eingeladen hatten, hat damals fast 500 Gäste in der Hofer Michaeliskirche begeistert. Daher freuen sich nun beide Partner auf eine Wiederholung – zusammen mit einem weiteren klingenden Ensemble aus der Region. ProHof lädt am Sonntag, 22. Dezember, um 17 Uhr zum Weihnachtskonzert in die Hofer Christuskirche ein. Das Programm gestalten das Akkordeonorchester Hof – ein Ensemble der Musikschule der Hofer Symphoniker – unter der Leitung von Torsten Petzold und die Chorfreunde Sang und Klang aus Wölbersbach unter der Leitung von Christine Werner.
Die Zuschauer dürfen sich auf ein bunt gemischtes Programm aus adventlichen und anderen Liedern und Stücken freuen: Die beiden Ensembles versprechen ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzert – mit Beiträgen beider Ensembles einzeln und auch mit gemeinsamen Stücken.
Die Chorfreunde Sang und Klang haben sich vor 13 Jahren aus dem Gesangverein Ahornberg heraus gegründet, seither gehören Gottesdienste, Konzerte und kleine Open-Airs zum festen Programm. Gesungen wird alles, was Spaß macht – das ist einer der Gründe, warum der Chor seit seiner Gründung auch ordentlich gewachsen ist.
Das Akkordeonorchester Hof gehört seit genau 40 Jahren zu den musikalischen Botschaftern der Stadt Hof: Im November haben die gut 20 Spieler um Dirigent Torsten Petzold ein umjubeltes Jubiläumskonzert im vollen Festsaal der Freiheitshalle gegeben. Zum festen Jahresprogramm des Akkordeonorchesters gehören die Promenadenkonzerte am Theresienstein ebenso wie Auftritte in den Kirchen und Konzerthäusern der Region. Auf den Notenständern liegt dabei Rossinis Ouvertüre zur „Diebischen Elster“ genauso wie vieles andere aus anderen Genres.
In den Reihen des Orchesters sitzen zahlreiche Hof-Heimkehrer, die auch während Ausbildung, Studium und Berufsanfängen weit jenseits der Hofer Stadtgrenzen immer einen musikalischen Fuß in der Hof-Tür gelassen hatten – und die sich mittlerweile wieder hier niedergelassen haben.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden sind erwünscht.
Foto: Frank Wunderatsch