Strafrechtsreformen und Kriminalitätsbekämpfung waren in der frühen Neuzeit keineswegs nur territoriale und städtische Angelegenheiten. Vielmehr agierten und koordinierten die Reichskreise, namentlich der fränkische, vorzugsweise immer dann, wenn es sich um grenzüberschreitende Notwendigkeiten handelte. Anhand eindrucksvoller Beispiele zeichnet Prof. Dr. Wolfgang Wüst bei einem Vortrag am Freitag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr in der VHS Hofer Land ein anschauliches Bild von Art, Umfang und Wirksamkeit frühzeitlicher Verbrechensbekämpfung in Franken. Der Nordoberfränkische Verein für Natur-, Geschichts- und Landeskunde lädt dazu ein.
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