Beim antifaschistischen Stadtspaziergang werden ausgewählte Örtlichkeiten und Persönlichkeiten der Jahre 1933 bis 1945 vorgestellt. Wer weiß heute noch, wo sich das „Braune Haus“, wie das Kreisbüro der Hofer NSDAP genannt wurde, befand? Warum wurde ein kleinerer Teil der Hofer Altstadt in „Bernhard-Lichtenberg-Platz“ umbenannt? Was passierte vor dem Kaufhaus Ury 1938 und wo befand es sich? Haben die Hofer beim „Marsch ins Dritte Reich“ alle mitgemacht oder gab es Widerstand gegen die Nazidiktatur? Welche Rolle spielten die Gewerkschaften und die Arbeiterparteien SPD und KPD in dieser Zeit? Randolph Oechslein stellt auf einem Spaziergang ausgewählte Örtlichkeiten vor. Der Spaziergang beginnt am Gebäude der Sophienschule. Er findet am 17. Juni und 8. Juli statt, jeweils ab 14 Uhr. Anmeldung in der Touristinformation, Telefon 09281/815-7777.
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