In der Zeit des Nationalsozialismus wurden nicht nur Berlin und München neu geplant, auch Hofs Innenstadt sollte nach dem „Endsieg“ umgestaltet werden. Der historische Stadtkern sollte beseitigt werden. Ein Theater, die Polizeidirektion und mehrere staatliche Behörden sollten einen Aufmarschplatz rahmen, auf dem man Feiern mit Menschenmassen begehen konnte. Wie in einer Großstadt sollten vier- bis fünfstöckige Wohnblöcke errichtet werden. Das alte Rathaus sollte verschwinden, sein Turm durch einen neuen, rund 50 Meter hohen, an anderer Stelle ersetzt werden. Diese und ein Dutzend andere spannende Geschichten enthält der neue Hofer Historien-Kalender, den das Stadtarchiv und der Lions Club Hochfranken gemeinsam herausgeben. Der Monatskalender ist in den Hofer Buchhandlungen erhältlich. Der Erlös geht an die Jugendforen in Stadt und Landkreis Hof, um die politische Teilhabe von Kindern und Jugendlichen zu stärken.
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