Um die Ukraine-Krise bestmöglich zu organisieren, haben sich 19 ehrenamtliche Übersetzerinnen und Übersetzer engagiert. Alle haben sich selbstständig bei der Stadt Hof gemeldet, um im Einwohnermeldeamt, dem Sozialamt und der Asylstelle zu helfen, die Sprachbarriere aufzubrechen. „Unser Ziel war von Anfang an, den Menschen die ersten Ängste beim Ankommen zu nehmen und das haben wir mit die Hilfe der Übersetzerinnen und Übersetzer schaffen können“, sagt Lisa Kreissl, Koordinatorin für Migration und Integration. Geholfen haben Katharina Dietrich, Elena Tigges, Thomas Phielig, Ivanovyi Pinis, Benjamin Pinis, Marina Pinis, Galina Mill, Zhanna Phielig, Irena Novikova, Tamila Evangelij, Tatjana Wilhelm, Ludmila Melnik, Vitali Andrievski und Viktoria Paljok.
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