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Dr. Wolfgang Frisch setzt Akzente in Kirche, Diakonie und darüber hinaus

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By Redaktion on 10. Dezember 2021 Exklusiv mit Bild
Dr. Wolfgang Frisch mit einem Gästebuch in der Pilgerherberge in Hof: Es gebe keine vergleichbare Übernachtungsmöglichkeit weit und breit. Das bestätigen auch die Einträge in dem Buch. Foto: Claudia Schott
Foto: Claudia Schott

Dr. Wolfgang Frisch, ehemaliger Geschäftsführer der Firma Herm. Fichtner, engagiert sich auf vielfältige Weise – ähnlich wie früher sein Vater Wilhelm Frisch, der Gründer von ProHof.  Wie er ist Wolfgang Frisch langjähriger Vertrauensmann im Kirchenvorstand der Gemeinde St. Michaelis und Vorsitzender des Diakonischen Werks. Doch in manchen Dingen setzt der 64-Jährige andere Akzente.

Die roten Fenstereinfassungen an der Michaeliskirche gehen auf sein Konto: Als 2015 die Außenfassade renoviert wurde, bestand das Landeskirchenamt auf einem historischen Sandton; bei der Frage der Fensterumrandungen aber setzte sich der Kirchenvorstand zusammen mit Wolfgang Frisch durch. „Wir müssen mal Farbe bekennen“, war das Motto des Vertrauensmanns. Überhaupt plädiert er dafür, Hofs schöne Seiten ins rechte Licht zu setzen – egal ob nachts die Kirchtürme der Michaeliskirche oder im übertragenen Sinne die Vorteile der Stadt. Zum Beispiel die Pilgerherberge am Klostertor, die das Diakonische Werk mit Unterstützung von Pilgerberater Günter Müller eingerichtet hat: Dort fänden Besucher eine „klösterliche Atmosphäre“ vor und würden herzlich empfangen. „Auf der ganzen Strecke von Bautzen bis hierher gibt es keine vergleichbare Übernachtungsmöglichkeit für Pilger“, sagt Wolfgang Frisch. 

Doch auch kritische Anmerkungen zur Entwicklung von Hof hat der studierte Betriebswirt und Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Ansiedlung von Amazon zum Beispiel sieht er „mittelfristig als nachteilhaft“, und das neue Abschiebegefängnis sei kein Renommee für Hof. 

„Das Abschiebegefängnis ist kein Renomee für Hof“

Warum werde so etwas ausgerechnet in Hof gebaut, fragt er sich. Natürlich handele es sich hier um Investitionen in Millionenhöhe; er halte sie aber für moralisch fragwürdig. Dabei ist er keineswegs generell gegen Abschiebungen: „Die müssen manchmal sein“, gibt er zu bedenken. Und das, obwohl er selbst zusammen mit seiner Frau vor einigen Jahren für ein Kirchenasyl eingetreten ist, um die Abschiebung eines jungen Iraners und dessen damals 9-jährigen Neffen zu verhindern. Dazu habe es durchaus kontroverse Meinungen gegeben. Der junge Mann konnte schließlich in Deutschland bleiben und arbeitet inzwischen im TPZ in Hof. 

Wolfgang Frisch betreut noch heute zusammen mit Gattin Elisabeth – sie ist Beauftragte für Geflüchtete im evangelischen Dekanat Hof – viele weitere Migranten. In der Michaeliskirche bestehe inzwischen sogar ein Drittel der Gottesdienstbesucher aus iranischen Christen, berichtet er. Und dennoch: „Die Integration ist noch lange nicht abgeschlossen.“ Einige wenige Helfer brächten viel persönlichen Einsatz, doch gebe es leider wenig Kontakt zu anderen Mitbürgern. 

Sehr am Herzen liegt Wolfgang Frisch auch die Diakonie: Seit 12 Jahren ist er 1. Vorsitzender des Diakonischen Werks Hof e. V. – eines Vereins, der 70 Prozent Anteile an der Diakonie Hochfranken hält. Dem Diakonischen Werk gehören viele Gebäude, darunter einige (ehemalige) Seniorenheime.  Der Verein verwaltet und saniert die Häuser und vermietet sie an die GmbHs der Diakonie Hochfranken oder an die Lebenshilfe – „zu möglichst sozialen Mieten“. Der Diakonie werde oft vorgeworfen, nur noch ein wirtschaftliches Unternehmen zu sein, berichtet Frisch. Doch es ist ihm wichtig, sich von anderen Anbietern zu unterscheiden: „Der christliche Glaube spielt eine Rolle.“ Dafür setzt er sich auch persönlich ein: Seit vielen Jahren hält er als Lektor Gottesdienste in den Pflegeheimen. Und das alles stets zusätzlich zu seiner Berufstätigkeit, mit zuletzt elf Stunden am Tag in der Firma. 

Italien-Aufenthalte

Früher seien es noch mehr gewesen – und nur drei Wochen Urlaub im Jahr. Kein Wunder, dass große Reisen kaum möglich waren. Nur in der Zeit seiner Promotion in den Jahren 1983 bis 1988 war Frisch regelmäßig in Italien, meistens zu Beginn eines Jahres, als es in der Firma immer etwas ruhiger zuging. In der italienischen Sprache und am Lehrstuhl für romanische Sprachen und Lateinamerikakunde habe er sich „eigentlich wohler gefühlt“ als in der Betriebswirtschaftslehre. Doch der Erwartungsdruck an ihn als ältesten Sohn, in die elterliche Firma einzusteigen, sei eben da gewesen. Vater Wilhelm war Inhaber in der dritten Generation; er und sein Bruder folgten schließlich nach. „Es war sehr fordernd und ging überhaupt nur dank vieler engagierter Mitarbeiter“, betont Wolfgang Frisch. „Der größte Erfolg war, am Markt bestehen zu bleiben.“ Und was wird kommen? Die nächste Generation habe kein Interesse und sich beruflich anders orientiert, und so wurde die Firma vor zwei Jahren verkauft. Geschäftsführer ist jetzt nur noch Matthias Frisch, der jüngere Bruder. 

Wolfgang Frisch ist seit Anfang 2021 „Privatier“, wie er es gern nennt. So könne er sich jetzt ausführlich mit seinen vielfältigen Aufgaben in Diakonie, Kirche oder bei der Baugenossenschaft befassen, wo er seit einiger Zeit im Aufsichtsrat sitzt. „Die BG Hof bietet 3500 sozialverträgliche Wohnungen an“, erläutert er. 

Universitätsdozent

Auch für eine weitere ehrenamtliche Tätigkeit hat Frisch nun mehr Gelegenheit: Bereits seit zehn Jahren hält er für die Hilfsorganisation Nehemia Vorlesungen über wirtschaftliche Themen an einer Universität in Albanien. Vor seinem Ruhestand war dafür höchstens eine Woche im Jahr drin, jetzt seien es zwei. „Meine Frau ist immer mitgefahren, sonst hätten wir uns noch weniger gesehen“, berichtet der 64-Jährige. Nun hat er mehr Zeit – für seine Ehrenämter und für seine Frau. Und: „Auch der Garten kommt jetzt endlich mal dran.“ Claudia Schott

Zur Person

Dr. Wolfgang Frisch, Jahrgang 1957, Diplom-Kaufmann und Doktor rer.-pol., ist im Jahr 1983 in die Firma Herm. Fichtner Hof GmbH eingetreten und war von 1991 bis zu seinem Ruhestand Mitgeschäftsführer. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Neben seiner Berufstätigkeit war er 16 Jahre lang Vorstandsmitglied im CVJM-Landesverband Bayern und sechs Jahre 1. Vorsitzender des CVJM Hof. Seit 21 Jahren ist er Mitglied im Kirchenvorstand der Gemeinde St. Michaelis in Hof und seit 19 Jahren Vorstandsmitglied im Diakonischen Werk Hof. Außerdem hält er seit fast 20 Jahren als Lektor Gottesdienste. Seit 2018 ist Frisch Aufsichtsratsmitglied bei der Baugenossenschaft Hof.

Foto: Claudia Schott

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