Die 21. Ausgabe der Chursächsischen Festspiele in Bad Elster widmet sich in diesem Jahr vom 10. September bis zum 3. Oktober thematisch den Kulturgeschichten der „Gründerzeit“, die vor 150 Jahren begann und später Architektur, Kunst und Gesellschaft – besonders im Sächsischen Staatsbad Bad Elster – nachhaltig prägte. In dieser Zeit erlangte Elster zum Beispiel offiziell seinen Bad-Status (1875) und es entstanden das erste Museum im Oberen Vogtland (1880), das Albert Theater am Brunnenberg (1888) sowie das Königliche Kurhaus (1889/1890). Höhepunkte sind das Symphoniekonzert der Chursächsischen Philharmonie mit dem Karlsbader Sinfonieorchester als Euchestra Egrensis (17. September), ein Theaterabend mit Ben Becker (11. September), die Wagner-Lesung von Klaus Maria Brandauer (19. September). Dazu gibt es Popkonzerte von Anna Depenbusch, den Prinzen und Jeanette Biedermann.
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