Zum ersten Mal wird der mit 5.000 Euro dotierte Armin-Sandig-Preis für Malerei und Zeichnung vergeben. Er geht an den Berliner Maler Hermann Rudorf, den Nachwuchspreis über 1500 Euro erhält Lena Ader. 650 Künstlerinnen und Künstler hatten ihre Arbeiten eingereicht. Knapp 100 ausgewählte Werke von 29 Künstlern sind in einer virtuellen Online-Ausstellung zu sehen. Die Preise werden den beiden Künstlern überreicht, sobald persönliche Treffen mindestens in einem kleinen Rahmen wieder erlaubt sind und ein Termin festgelegt ist. Hermann Rudorf wurde 1956 in Hof geboren, studierte in Nürnberg bei Ernst Weil und in Berlin bei den Künstlern Herbert Sturm und Allen Jones. Seine erste Ausstellung absolvierte Rudorf 1980 im Galeriehaus in Hof. Seine Heimatstadt hatte Rudorf 1989 verlassen, seither wohnt und arbeitet er in Berlin, blieb aber mit Hof in Verbindung.
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